Im März 2023 war es erneut soweit: Folgende Judoka wurden aufgrund ihrer gezeigten Leistungen während des Trainings mit dem weiß-gelben Gürtel graduiert: Louis Bauer, Simon Gehrig, Julia Halwax, Elias Harthauer, Aaron Degen, Liliane Degen, Emil Köstner und Sophia Niedermeier.
Der Einstieg in die „Judo-Welt“ ist somit stressfrei gelungen und wir – die Trainer – sind gespannt, welchen Weg die individuelle Entwicklung eines jeden Teilnehmers nimmt. Denn die Techniken werden – nicht wie früher – nach dem Erreichen des jeweiligen Gürtelgrades ad acta gelegt, sondern sie spielen im folgenden Grund- und Erweiterungsprogramm weiterhin eine tragende Rolle, dann natürlich in optimierter Form. „Übung … macht den Meister“ heißt das Zauberwort.
Herzlichen Glückwunsch!
v. links: Louis Bauer, Simon Gehrig, Julia Halwax, Elias Harthauer, Aaron Degen, Liliane Degen
untere Reihe v. links: Emil Köstner, Sophia Niedermeier
Kurz vor Weihnachten 2022 fand für drei Teilnehmer die erste Prüfung zum 8. Kyu (weiß-gelb) statt, allerdings mit neuem Konzept des Deutschen Judo-Bundes (DJB).
Die Überprüfung der Techniken fand während der normalen Trainingsstunde statt, also ohne die früher übliche Prüfungssituation. Am Tisch sitzende mehr oder wenige streng schauende Prüferinnen und Prüfer suchte man vergebens. Die Idee dahinter: Die Judo-Anfänger können ohne Aufregung und stressfrei zeigen, was sie gelernt haben.
Joschua Niedermeier, Isabella Birner und bei der Erwachsenengruppe Aleks Yankov – sie alle haben gute Leistungen gezeigt und dürfen sich auf ihre erste Graduierung zum weiß-gelben Gürtel freuen.
Wir Trainer einschließlich der offiziellen Prüferin Karin Gabriel können in Zukunft flexibler auf die Fortschritte der Judoka eingehen und so für Motivationsschübe sorgen.
hintere Reihe von links: Trainerinnen Karin Gabiel, Karin Feist, Trainer Alex Schmid und Malvin Priebsch
vordere Reihe von links: Isabella Birner und Joschua Niedermeier. Es fehlt Aleks Yankov.
am 21. Juli 2022 fand wieder eine lang ersehnte Gürtelprüfung bei der DJK statt und dank der vielen gedrückten Daumen der zahlreich anwesenden Eltern, Freunde und Verwandten haben auch alle bestanden. Teilnehmer der Prüfung waren (in loser Reihenfolge):
zum 8. Kyu (weiß-gelb)
Alexander Gehring, Maximilian Fleig, Hanno Weierich, Zoe Hartung, Elias Langhirt, Elisabeth Dekant, Justus Degen, Theodor Geßner, Justus Bittner, Torsten Krauß, Maximilian von Arnim
zum 7. Kyu (gelb)
Antonia Degen, Jakob Dinkel, Linus Holste, Elena Rüsch
zum 5. Kyu (orange)
Julia Gabriel, Nico Schneider
zum 4. Kyu (orange-grün)
Hans Komp, Calvin Amend
zum 3. Kyu (grün)
Jonas Hartmann
Die ein oder andere Unsicherheit war natürlich auch der Aufregung geschuldet, aber alle haben die Vorbereitungszeit gut genutzt und man hat im Training deutlich gesehen, wie die Techniken im Laufe der Zeit immer sicherer beherrscht wurden. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Spaß beim Training wünschen
Alex Schmid und das ganze Trainerteam
Impressionen
Fallschule der anspruchsvolleren ArtArmstreckhebel Juji-gatameHüftwurf O-goshiKorrektes Angrüßen vor dem ÜbungskampfSelbstfalltechnik Ko-uchi-makikomiVorbereitung zur Bodenarbeit
Auch zum Ende des Jahres 2021 haben sich die Judoka der DJK Würzburg auf die Gürtelprüfung vorbereitet.
v.l.n.r.: Alex Schmid, Karin Feist, Malvin Priebsch, Mathis Schäfer, Yannik Scheb, Elisabeth Matis und Elena Rüsch
Kurz vor den Weihnachtsferien war es dann soweit.
Für den nächst höheren Gürtel muss der Judoka eine Prüfung ablegen. Bei unseren vier Prüfungsteilnehmern bestand diese aus der Fallschule, den Wurftechniken im Stand sowie den Bodentechniken und mehreren Randori.
Randori ist kein Kampf auf Biegen und Brechen. Man kämpft nicht verbissen um jeden Punkt. Man sollte bei diesem Kampf im Training dem Gegner immer eine Möglichkeit offen lassen. Wer sich dann über eine gelungene Aktion des Gegners genauso freuen kann, wie über seine eigene Technik, der hat den Sinn des Randori erfasst.
Zu Beginn haben sich alle gemeinsam warm gemacht, um auch in der Prüfung Verletzungen vorzubeugen. Begonnen wurde mit der Abnahme der Fallschule. Damit man sich bei den Würfen nicht verletzt, müssen alle Judoka Falltechniken erlernen. „Fallen“ wird in alle Richtungen trainiert: Seitwärts, rückwärts sowie vorwärts.
Bei den anschließend gezeigten Würfen, demonstrierten alle ihre Wurftechniken von ihrer besten Seite. Auch die Bodentechniken waren zur Zufriedenheit der Prüferin Karin Gabriel demonstriert.
Am Ende haben alle Teilnehmer den nächsten Kyu-Grad erreicht. Wir gratulieren zur bestandenen Gürtelprüfung:
Mathis Schäfer 5. Kyu (orange) Yannik Scheb 6. Kyu (gelb-orange) Elisabeth Matis 6. Kyu (gelb-orange) Elena Rüsch 8.Kyu (weiß-gelb)
Der Prüferin Karin Gabriel entgeht kein Detail …
Die erlernten Techniken werden im Randori getestet …
Ein Dank geht an die Trainer Karin Feist, Alex Schmidt, Malvin Priebsch und Karin Gabriel für die Vorbereitung der Judoka auf die Prüfung. Text & Bilder: Malvin Priebsch
Nachdem die durchführbaren Trainingsabende aufgrund der nach wie vor unklaren Entwicklung der Corona-Pandemie eher einer Lotterie glichen, haben wir uns entschlossen eine Prüfung nur für zwei Teilnehmer durchzuführen. Unsere beiden Aspiranten zum Orange-Gurt (5. Kyu) Hans Komp und Calvin Amend haben ihre Aufgaben gut gemeistert. Ihnen fehlte durch die Unter-brechungen das kontinuierliche Training und sie mussten sich immer wieder von Neuem motivieren. Judo lebt von der permanenten Wiederholung, damit die Techniken effizient demonstriert werden können.
Das Prüfungsprogramm zum Orange-Gurt sieht zudem erstmals Mehrfach-anforderungen vor – von der Einzeltechnik zur Handlungskette. Die Kombinationen und Kontertechniken meisterten die beiden Prüflinge bravourös. Das Wichtigste jedoch: beide Judoka blieben bei der „Stange“ und ließen sich nicht entmutigen – es hat sich gelohnt. Die Prüferin, Karin Gabriel war voll des Lobes – herzlichen Glückwunsch!
Erstmals werden Hebeltechniken demonstriertZum Schluss müssen die neu gelernten Würfe auch im Randori (Übungskampf) angewendet werden.Herzlichen Glückwunsch; Hans Komp (links) und Calvin Amend
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